BUGA verbindet

Zur Bundesgartenschau 2031 bekommt Wuppertal zwei spektakuläre Großprojekte: eine einzigartige Hängebrücke und eine moderne Seilbahn. Die Hängebrücke soll ungefähr 850 Meter lang werden - das ist fast so lang wie sieben Fußballfelder. Damit wäre sie die längste Hängebrücke Europas, vielleicht sogar der Welt. Die Brücke verbindet die Kaiser- und die Königshöhe miteinander. Die Seilbahn fährt vom Stadion über den Grünen Zoo. Beide Projekte sollen Wuppertal noch spannender und interessanter machen. Es wird dabei genau geprüft, wie Natur und Umwelt optimal geschützt werden können.

Den aktuellen Stand der sogenannten Bauleitverfahren zu Hängebrücke und Seilbahn gibt die Stadt Wuppertal regelmäßig in Internet bekannt, einzusehen unter www.wuppertal.de/bebauungsplaene

Was kosten die Hängebrücke und die Seilbahn?

Der Bau der Hängebrücke wird rund 15 Millionen Euro kosten. Die Baunebenkosten sind dabei schon miteingerechnet. Für den Bau der Hängebrücke sollen auch Fördergelder beantragt werden. Den Bau der Seilbahn wird ein Unternehmer übernehmen.

Bleiben Seilbahn und Hängebrücke nach der BUGA?

Die Hängebrücke und die Seilbahn sollen auch nach der BUGA bleiben. Die Kosten für den Betrieb der Seilbahn muss der Besitzer tragen. Für die Brücke wird derzeit ein Konzept erarbeitet, wer die Kosten für den Erhalt nach der BUGA übernehmen kann.

Was passiert mit den Leuten, die dort wohnen, wo die Brücke geplant ist?

In den vergangenen Wochen und Monaten hat das BUGA-Team die Menschen, die in der Nähe der geplanten Brückenpfeiler oder auch unter der geplanten Brücke wohnen, immer wieder zu Veranstaltungen eingeladen, bei denen die Anwohnerinnen und Anwohner informiert wurden. Auch für persönliche Gespräche wurde immer Zeit eingeräumt, sodass alle ihre individuellen Fragen stellen konnten. Und mit einigen Eigentümerinnen und Eigentümern müssen auch vertragliche Regelungen geschlossen werden.

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