Wie wollen wir morgen leben?

Wie wollen wir morgen leben – und für wen gestalten wir unsere Städte? Diese Fragen standen im Mittelpunkt des DBG-Forums 2025 in Gelsenkirchen, an dem auch die BUGA Wuppertal 2031 vertreten war. Das Forum der Deutschen Bundesgartenschau-Gesellschaft bringt regelmäßig Fachleute aus Kommunen, Planung, Stadtentwicklung und der „grünen Branche“ zusammen und ist eine wichtige Plattform für Austausch, Inspiration und Vernetzung.[1][2][3]

Für das Team der BUGA 2031 war das DBG-Forum eine wertvolle Gelegenheit, zentrale Themen des BUGAtals weiterzudenken: von der „Stadt für alle“ über klimagerechte Mobilität bis hin zu neuen Formen der Beteiligung. Im Dialog mit anderen BUGA- und IGA-Projekten wurde deutlich, wie sehr Fragen nach sozialer Gerechtigkeit, Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum und einer resilienten, grünen Infrastruktur alle Gastgeberstädte verbinden.[2][4][5][6][1]

Besonders spannend war der Blick über den eigenen Tellerrand: Projekte wie die IGA Ruhrgebiet 2027 oder die IGA 2037 im Rheinischen Revier arbeiten – genau wie die BUGA 2031 – daran, Landschaftsräume neu zu denken und verbunden zu gestalten. Für Wuppertal bedeutet das, Ideen wie Seilbahn, Hängebrücke und neue Radverbindungen im Westen der Stadt konsequent als Bausteine einer zukunftsfähigen, inklusiven Stadtentwicklung zu verstehen.

Das DBG-Forum hat einmal mehr gezeigt: Eine Bundesgartenschau ist weit mehr als eine Blumenschau – sie ist Labor, Netzwerk und Motor für Stadt- und Gesellschaftsentwicklung. Mit BUGAtal 2031 will Wuppertal diese Impulse aufnehmen und gemeinsam mit vielen Partnerinnen und Partnern vor Ort weiterentwickeln.

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BUGA 2031 goes Flandern

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Zukunftsvisionen in Rottweil